Hauer liefert einen kritischen Beitrag zum Verständnis der anthroposophischen Hellseher. Als fundierter Kenner der Szene setzt er sich sachlich mit den okkulten Hintergründen der Lehre Steiners auseinander. Hauer kritisiert die subjektive Färbung des Lehrgebäudes und die Ausrichtung auf die Person Steiners. Gerade den der heutigen Konsumwelt gegenüber kritisch eingestellten Eltern, die ihre Kinder in Waldorf-Einrichtungen schicken, sei dieses Buch zur Auseinandersetzung anempfohlen. 160 S., Broschur